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Der Genforeningspark

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Der Genforeningspark

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Der Genforeningspark – In den Fußspuren der Geschichte

Am 15. Juni 2020 weihten Bürgermeister Thomas Andresen und Staatsministerin Mette Frederiksen den Genforeningspark am Folkehjem (Versammlungshaus) in Aabenraa (Apenrade) ein. (Genforening lässt sich mit dem Wort Wiedervereinigung übersetzen und ist die dänische Bezeichnung für die neue Grenzziehung im Jahr 1920.)

Mehrere Jahre der Arbeit und Planung sind der Eröffnung des Genforeningsparks vorausgegangen. Mit seinen grünen Hügeln, schattenspendenden Ecken und kühlenden Springbrunnen ist ein neuer Ort der Erholung mitten in Aabenraa geschaffen worden. Darüber hinaus ist der Park unverkennbar von Referenzen bzgl. der 100-jährigen Geschichte der Grenzziehung geprägt, welche die Umgebung zusammen mit dem Folkehjem zu einer bedeutsamen Erinnerungsstätte für das Jahr 1920 machen.

Ursprünglich sollte der Park am 30. Mai 2020 mit einem großen Volksfest eröffnet und am 10. Juni 2020 offiziell von Ihrer Majestät Königin Margrethe II. eingeweiht werden. Aufgrund des Coronavirus, das Dänemark im April erreichte, wurden alle mit dem Jubiläum zusammenhängenden Aktivitäten der Kommune abgesagt und auf 2021 verschoben. Der Park wurde daher am 15. Juni 2020 im Rahmen einer geschlossenen Zeremonie für geladene Gäste eingeweiht.

2021 glückte es dann doch, hohen Besuch im Park zu empfangen. Ihre Majestät Königin Margrethe II. besuchte das Folkehjem im Rahmen der offiziellen Feierlichkeiten am 13. Juni 2021.

Hier auf dieser Seite können Sie auf eine virtuelle Tour durch den Genforeningspark gehen und seine Anlage, seine Skulpturen und Symbolik entdecken. Hören Sie Geschichten über zehn ganz normale Menschen, von denen jeder für sich für ein dänisches Südjütland kämpfte. Nehmen Sie an einem geführten Video-Rundgang im Park teil und erfahren Sie weitere Details über den Bauprozess.

Der Genforeningspark wurde realisiert durch die Finanzierung der Kommune Aabenraa sowie durch die Unterstützung der A. P. Møller und Gattin Chastine Møller Stiftung für gemeinnützige Zwecke und der Bitten & Mads Clausens Stiftung.